Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufbäumen
auf|bäu|men ['au̮fbɔy̮mən], bäumte auf, aufgebäumt <+ sich>:1. sich auf die hinteren Beine stellen und aufrichten:
das Pferd bäumte sich auf.
Syn. : sich ↑ "aufrichten", sich ↑ "erheben".
2. entschieden, empört Widerstand leisten:
sich gegen die Ungerechtigkeit aufbäumen.
Syn. : ↑ "ankämpfen", ↑ "aufbegehren" (geh. ), sich ↑ "auflehnen", ↑ "aufmucken" (ugs. ), sich ↑ "entgegenstellen", ↑ "meutern" (ugs. ), ↑ "mucksen" (ugs. ), ↑ "opponieren", ↑ "protestieren", ↑ "rebellieren", ↑ "revoltieren", sich ↑ "widersetzen".
auf|bäu|men ['au̮fbɔy̮mən], bäumte auf, aufgebäumt <+ sich>:1. sich auf die hinteren Beine stellen und aufrichten:
das Pferd bäumte sich auf.
Syn. : sich ↑ "aufrichten", sich ↑ "erheben".
2. entschieden, empört Widerstand leisten:
sich gegen die Ungerechtigkeit aufbäumen.
Syn. : ↑ "ankämpfen", ↑ "aufbegehren" (geh. ), sich ↑ "auflehnen", ↑ "aufmucken" (ugs. ), sich ↑ "entgegenstellen", ↑ "meutern" (ugs. ), ↑ "mucksen" (ugs. ), ↑ "opponieren", ↑ "protestieren", ↑ "rebellieren", ↑ "revoltieren", sich ↑ "widersetzen".