Duden - Das Bedeutungswörterbuch
aufbauen
auf|bau|en ['au̮fbau̮ən], baute auf, aufgebaut:1. zu einem Ganzen zusammenfügen und aufrichten /Ggs. abbauen/: ein Haus wieder aufbauen; ein Zelt aufbauen.
Syn. : ↑ "aufrichten", ↑ "aufschlagen", ↑ "bauen", ↑ "erbauen", ↑ "errichten".
2. organisierend gestalten, nach und nach schaffen:
eine Partei zentralistisch aufbauen; ich habe mir eine neue Existenz aufgebaut.
Syn. : ↑ "gründen".
3. planmäßig auf eine Aufgabe vorbereiten:
eine Sängerin, einen Politiker aufbauen.
Syn. : ↑ "fördern", ↑ "herausbringen", ↑ "managen", ↑ "protegieren", sich einsetzen für.
4. mit einer bestimmten Struktur, Gliederung versehen; in bestimmter Weise anordnend, gliedernd gestalten:
seinen Vortrag gut aufbauen; das Musikstück ist kunstvoll aufgebaut.
Syn. : ↑ "gliedern".
5. etwas zur Grundlage nehmen:
auf den neuesten Erkenntnissen aufbauen.
6. <+ sich> (ugs. ) sich an einer bestimmten Stelle hinstellen:
er baute sich vor ihm, an der Mauer auf.
Syn. : sich ↑ "aufstellen", sich ↑ "postieren".
auf|bau|en ['au̮fbau̮ən], baute auf, aufgebaut:1.
Syn. : ↑ "aufrichten", ↑ "aufschlagen", ↑ "bauen", ↑ "erbauen", ↑ "errichten".
2.
eine Partei zentralistisch aufbauen; ich habe mir eine neue Existenz aufgebaut.
Syn. : ↑ "gründen".
3.
eine Sängerin, einen Politiker aufbauen.
Syn. : ↑ "fördern", ↑ "herausbringen", ↑ "managen", ↑ "protegieren", sich einsetzen für.
4.
seinen Vortrag gut aufbauen; das Musikstück ist kunstvoll aufgebaut.
Syn. : ↑ "gliedern".
5.
auf den neuesten Erkenntnissen aufbauen.
6. <+ sich> (ugs. ) sich an einer bestimmten Stelle hinstellen:
er baute sich vor ihm, an der Mauer auf.
Syn. : sich ↑ "aufstellen", sich ↑ "postieren".