Duden - Das Bedeutungswörterbuch
anvertrauen
an|ver|trau|en ['anfɛɐ̯trau̮ən], vertraute an, anvertraut:1. vertrauensvoll in die Obhut, Fürsorge eines anderen geben:
während seiner Reise vertraute er die Kinder seiner Schwester an; jmdm. ein Amt, eine Geldsumme anvertrauen; wir haben uns seiner Fürsorge anvertraut.
Syn. : ↑ "überantworten" (geh. ), ↑ "übergeben", ↑ "überlassen", ↑ "übertragen".
2.
a) jmdn. im Vertrauen wissen lassen:
jmdm. seine Pläne, ein Geheimnis anvertrauen.
Syn. : ↑ "erzählen", ↑ "hinterbringen", ↑ "mitteilen", ↑ "nennen", ↑ "preisgeben", ↑ "verraten", ↑ "zutragen".
b) <+ sich> sich im Vertrauen an jmdn. wenden und ihm Persönliches mitteilen:
ich habe mich nur meiner Freundin anvertraut.
Syn. : sich ↑ "offenbaren".
an|ver|trau|en ['anfɛɐ̯trau̮ən], vertraute an, anvertraut:1.
während seiner Reise vertraute er die Kinder seiner Schwester an; jmdm. ein Amt, eine Geldsumme anvertrauen; wir haben uns seiner Fürsorge anvertraut.
Syn. : ↑ "überantworten" (geh. ), ↑ "übergeben", ↑ "überlassen", ↑ "übertragen".
2.
a)
jmdm. seine Pläne, ein Geheimnis anvertrauen.
Syn. : ↑ "erzählen", ↑ "hinterbringen", ↑ "mitteilen", ↑ "nennen", ↑ "preisgeben", ↑ "verraten", ↑ "zutragen".
b) <+ sich> sich im Vertrauen an jmdn. wenden und ihm Persönliches mitteilen:
ich habe mich nur meiner Freundin anvertraut.
Syn. : sich ↑ "offenbaren".