Duden - Das Bedeutungswörterbuch
anlehnen
an|leh|nen ['anle:nən], lehnte an, angelehnt:1. lehnen (an etwas, jmdn. ):
er lehnte das Fahrrad [an die Wand] an; das Kind lehnte sich an sie an.
Syn. : ↑ "anschmiegen", ↑ "anstellen", lehnen an/gegen, stellen an/gegen.
2. <+ sich> zum Vorbild nehmen; sich beziehen (auf etwas):
sie lehnte sich in ihrer Rede eng an den Aufsatz der Kollegin an.
Syn. : ↑ "folgen", sich ↑ "halten", sich richten nach.
3. nicht ganz schließen, einen Spalt offen lassen:
er hatte die Tür nur angelehnt, sodass sie alles mit anhören konnte.
an|leh|nen ['anle:nən], lehnte an, angelehnt:1.
er lehnte das Fahrrad [an die Wand] an; das Kind lehnte sich an sie an.
Syn. : ↑ "anschmiegen", ↑ "anstellen", lehnen an/gegen, stellen an/gegen.
2. <+ sich> zum Vorbild nehmen; sich beziehen (auf etwas):
sie lehnte sich in ihrer Rede eng an den Aufsatz der Kollegin an.
Syn. : ↑ "folgen", sich ↑ "halten", sich richten nach.
3.
er hatte die Tür nur angelehnt, sodass sie alles mit anhören konnte.