Duden - Das Bedeutungswörterbuch
anklingen
an|klin|gen ['anklɪŋən], klang an, angeklungen:1. andeutungsweise zum Ausdruck kommen, hörbar, sichtbar, spürbar sein:
das Motiv, der Gedanke der Freiheit klingt immer wieder an; in den Diskussionen war öfter dieser Vorwurf angeklungen; in seiner Rede hat der Gedanke angeklungen, das begangene Unrecht zu vergessen.
Syn. : sich ↑ "abzeichnen", sich ↑ "andeuten", ↑ "erscheinen", sich bemerkbar machen, sich ↑ "zeigen".
2. Anklänge an etwas aufweisen, Erinnerungen an etwas wecken:
der Stil klingt an [den von] Fontane an.
Syn. : ↑ "ähneln", ↑ "erinnern" an, ↑ "gleichen".
an|klin|gen ['anklɪŋən], klang an, angeklungen
das Motiv, der Gedanke der Freiheit klingt immer wieder an; in den Diskussionen war öfter dieser Vorwurf angeklungen; in seiner Rede hat der Gedanke angeklungen, das begangene Unrecht zu vergessen.
Syn. : sich ↑ "abzeichnen", sich ↑ "andeuten", ↑ "erscheinen", sich bemerkbar machen, sich ↑ "zeigen".
2. Anklänge an etwas aufweisen, Erinnerungen an etwas wecken:
der Stil klingt an [den von] Fontane an.
Syn. : ↑ "ähneln", ↑ "erinnern" an, ↑ "gleichen".