Duden - Das Bedeutungswörterbuch
andeuten
an|deu|ten ['andɔy̮tn̩], deutete an, angedeutet:1.
a) in wenigen Grundzügen darstellen, nicht ausführen; nur flüchtig kennzeichnen:
mit ein paar Strichen eine Figur andeuten; sie deutete mit ein paar Worten an, worum es ging.
b) durch einen Hinweis, vorsichtig zu verstehen geben:
sie deutete ihm an, er könne gehen.
Syn. : ↑ "bedeuten" (geh. ).
2. <+ sich> sichtbar, spürbar, erkennbar werden:
eine Wendung zum Besseren deutete sich an.
Syn. : sich ↑ "abzeichnen", ↑ "anklingen", sich ↑ "ankündigen", ↑ "erscheinen", in Sicht kommen, in Sicht sein, sich bemerkbar machen, sich ↑ "zeigen".
an|deu|ten ['andɔy̮tn̩], deutete an, angedeutet:1.
a) in wenigen Grundzügen darstellen, nicht ausführen; nur flüchtig kennzeichnen:
mit ein paar Strichen eine Figur andeuten; sie deutete mit ein paar Worten an, worum es ging.
b) durch einen Hinweis, vorsichtig zu verstehen geben:
sie deutete ihm an, er könne gehen.
Syn. : ↑ "bedeuten" (geh. ).
2. <+ sich> sichtbar, spürbar, erkennbar werden:
eine Wendung zum Besseren deutete sich an.
Syn. : sich ↑ "abzeichnen", ↑ "anklingen", sich ↑ "ankündigen", ↑ "erscheinen", in Sicht kommen, in Sicht sein, sich bemerkbar machen, sich ↑ "zeigen".