Duden - Das Bedeutungswörterbuch
ablehnen
ab|leh|nen ['aple:nən], lehnte ab, abgelehnt:a) (etwas Angebotenes) nicht annehmen, nicht entgegennehmen /Ggs. annehmen/: ein Angebot, einen Vorschlag, eine Einladung, ein Geschenk ablehnen.
Syn. : ↑ "ausschlagen", ↑ "verschmähen", ↑ "zurückweisen".
b) einer Forderung o. Ä. nicht nachgeben, nicht genehmigen /Ggs. annehmen/: eine Forderung, einen Antrag ablehnen.
Syn. : ↑ "abschlagen", ↑ "abweisen", ↑ "versagen" (geh. ).
c) nicht mögen, nicht gut, richtig, schön finden:
er lehnt Popmusik ab; sie lehnen jede Gewalt gegen Menschen ab; so etwas lehne ich [ganz entschieden] ab; jmdn. ablehnen; jmdm. , einer Sache ablehnend gegenüberstehen; ablehnend reagieren.
Syn. : ↑ "abweisen", ↑ "missbilligen", scheißen auf (derb).
d) von sich weisen; nicht anerkennen:
er lehnt jede Verantwortung für das Unglück ab; einen Richter als parteiisch ablehnen.
Syn. : ↑ "abweisen", ↑ "negieren".
e) sich weigern, etwas zu tun:
ich lehne die Zahlung des Bußgeldes ab; sie lehnte es ab, an der Vorbereitung der Veranstaltung mitzuwirken.
Syn. : ↑ "versagen" (geh. ), ↑ "verweigern".
ab|leh|nen ['aple:nən], lehnte ab, abgelehnt
Syn. : ↑ "ausschlagen", ↑ "verschmähen", ↑ "zurückweisen".
b) einer Forderung o. Ä. nicht nachgeben, nicht genehmigen /Ggs. annehmen/: eine Forderung, einen Antrag ablehnen.
Syn. : ↑ "abschlagen", ↑ "abweisen", ↑ "versagen" (geh. ).
c) nicht mögen, nicht gut, richtig, schön finden:
er lehnt Popmusik ab; sie lehnen jede Gewalt gegen Menschen ab; so etwas lehne ich [ganz entschieden] ab; jmdn. ablehnen;
Syn. : ↑ "abweisen", ↑ "missbilligen", scheißen auf (derb).
d) von sich weisen; nicht anerkennen:
er lehnt jede Verantwortung für das Unglück ab; einen Richter als parteiisch ablehnen.
Syn. : ↑ "abweisen", ↑ "negieren".
e) sich weigern, etwas zu tun:
ich lehne die Zahlung des Bußgeldes ab; sie lehnte es ab, an der Vorbereitung der Veranstaltung mitzuwirken.
Syn. : ↑ "versagen" (geh. ), ↑ "verweigern".