Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
zutrauen
jmdm. etwas zutrauen ›glauben, daß jmd. zu etwas fähig ist‹ (16. Jahrhundert);zutraulich (L003 Johann Christoph Adelung 1786) gebraucht A075 Johann Wolfgang von Goethe öfters, wo wir vertrauensvoll vorziehen würden: ich lege mein ganzes Schicksal zutraulich in ihre Hände (Brief vom 27.5.87); gewöhnlich ›ohne Scheu‹, von Tieren, Kindern.
jmdm. etwas zutrauen ›glauben, daß jmd. zu etwas fähig ist‹ (16. Jahrhundert);zutraulich (L003 Johann Christoph Adelung 1786) gebraucht A075 Johann Wolfgang von Goethe öfters, wo wir vertrauensvoll vorziehen würden: ich lege mein ganzes Schicksal zutraulich in ihre Hände (Brief vom 27.5.87); gewöhnlich ›ohne Scheu‹, von Tieren, Kindern.