Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
Zeit
ahd. / mhd. zit(altengl. tid, altnord. tið; fehlt nur im Gotischen; daneben mit anderer Bildung engl. time; engl. tide, ⇓ "S150" niederdt. Tide, speziell ›Flut‹, ↑ "Gezeiten");1 zunächst ›ein bestimmter Moment innerhalb des Verlaufs der Ereignisse‹, wie "Zeitpunkt" (s. unten), zu der, dieser, jeder Zeit, zu allen Zeiten, zuzeiten (wie zuweilen), zur rechten Zeit, bei guter Zeit, unter der Zeitwährenddem‹, von Zeit zu Zeit, alles hat seine Zeit (biblisch), alles zu seiner Zeit, er war seinerzeit ein schöner Mann; als Adverb zusammengeschrieben die Genitive derzeitdamals‹, "jederzeit", daneben früher auch andere, z. B. noch bei Goethe jener Zeit, neuerer Zeit; auch allezeit, allzeitimmer‹ wird hierher zu stellen sein, denn es entspricht mhd. alle zite (Plural). Speziell auf die Gegenwart bezogen zur Zeit. Häufig ohne nähere Bestimmung ›der geeignete Zeitpunkt, zu dem etwas geschehen kann oder soll‹: es ist Zeit, worin esursprünglich Genitiv ist ›in bezug darauf ist Zeit‹, auch es ist hohe Zeit; süddt. du hast Zeit, hohe Zeit (zur Bahn zu gehen) ›es ist Zeit für dich‹, früher auch norddeutsch: wir haben Zeit, daß wir gehen (A.Gottsched); sie haben zwar Zeit gehabt, daß sie gegangen sind (Lessing); die alte Oberstin hat hohe Zeit, daß sie ein Testament macht(A.Gottsched); wir haben hohe Zeit zum Fortgehen (Jean Paul); es ist an der Zeitder Zeitpunkt ist erreicht für etwas‹; vor der, über die, außer der Zeit (bei Goethe, Schiller u. a. auch ›nicht an der Zeit, nicht zeitgemäß‹); beizeitenrechtzeitig‹ mit auffallendem Plural, mhd. bezite, wohl unter Einfluß der formelhaften Reste eines Dativs Plural, die nicht mehr als Plural empfunden werden wie zugunsten usw.; dasselbe gilt von dem jetzt veralteten synonymen in Zeiten (mhd. enzit): daß der Fehler in Zeiten entdeckt worden war (Wieland); die daher in Zeiten… abzuwehren wissen (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Werther 19,3); so kannst du mich in Zeiten besuchen(A.Stifter). Zu (1) Gegensatz ↑ "Unzeit"; "Brotzeit" (↑ "Brot");
2 schon in den angeführten Wendungen braucht Zeit nicht immer gerade einen einzelnen Moment zu bezeichnen, wie dies auch bei "Zeitpunkt" (s. unten) nicht der Fall ist, sondern es kann dabei einiger Spielraum gelassen sein; es wird aber auch auf Epochen von größerer Dauer bezogen, so in "Sommerzeit", die vier "Jahreszeit"en; die Zeit der Karolinger, die Ritterzeit, Steinzeit, Urzeit, "Neuzeit", s. unten auch "Zeitalter". Häufig Plural: in den Zeiten der Barbarei, aus Abrahams, Olims Zeiten, dann auch von einer Erstreckung über einen bestimmten Zeitabschnitt: diese Zeit über, hindurch; während der Zeit seines Aufenthaltes; Beamter, Angestellter auf Zeit. Auch einfaches die Zeit (Akkusativ) in diesem Sinne: wieviel hat nicht die Zeit durch den Kopf und das Herz müssen (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Brief vom 25.3.76). Beachtenswert die Zeit, die du hier bist gegen zu der Zeit, da du ankamst. Ohne den sonst üblichen Artikel zeitmeines Lebens, "zeitlebens" (s. unten); früher auch mit anderen Genitiven, z. B. Zeit seines Aufenthaltes (Lessing); ferner zeither (Zesen, Goethe, A.Stifter; jetzt schriftsprachlich veraltet) < die Zeit her, welches sich von seither in der Bedeutung nicht wesentlich unterscheidet, weshalb man (aber wohl mit Unrecht) eins als Entstellung aus dem andern angesehen hat; zeither häufiger noch bei A075 Johann Wolfgang von Goethe, (z. B. Werther 19,57,6) daß zeither wenig getan wird, auch zeitherig Adjektiv: alle zeitherigen Anträge (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Brief vom 21.2.25);
3 auf ein Quantum bezogen ohne nähere Bestimmung: lange, kurze, viel, wenig Zeit, eine "Zeitlang" (s. unten); das braucht Zeit, jmdm. Zeit lassen, sich Zeit nehmen,
Zeit ist Geld (1974; L010 AWb) nach engl. time is moneyZeit sollte zum Geldverdienen benutzt werden‹; "Zeitvertreib" (s. unten), Zeitersparnis, Zeitraum usw. Hierher Zeit haben nach norddeutschem Gebrauch, ganz verschieden von dem unter (1) erwähnten, ungewöhnlich unpersönlich: welchen zu säen es auch noch Zeit hat (Goethe, Briefe); es ist noch Zeit, verschieden von dem unter (1) erwähnten es ist Zeit (genug); danach ein im 18. Jahrhundert üblicher, bei Lessing häufiger Gebrauch von Zeit genug, das dabei eigentlich als ein parenthetischer Satz aufzufassen ist, in Wendungen wie er wird es Zeit genug erfahrenes ist noch Zeit genug, es ihm mitzuteilen, man braucht sich damit nicht zu beeilen‹. Süddt. lange Zeit wie ↑ "Langeweile"; lange Zeit [›Sehnsucht‹] nach jmdm. haben, auch Zeitlang nach jmdm. haben (L360 ZDW22,122), ↑ "verlangen"; redensartlich da wird einem Zeit und Weile lang. Indem die Zeit nicht für sich, sondern in enger Verknüpfung mit den Verhältnissen gedacht wird, kann man auch von guter, schlechter, teurer Zeit usw. reden; neu, häufig im Wunsch oder in der Frage hattest du/ ich wünsche dir eine gute Zeit (Süddeutsche Zeitung 1982; L010 AWb) nach engl. have a good time;
4 erst in neuerer Zeit entwickelt ist der wissenschaftliche, ⇓ "S169" physikalisch ganz allgemein gefaßte Begriff Zeitals Korrelat zu ↑ "Raum". Der abstrakt-philosophischen Vorstellung (vgl. Kants Kategorien in Kritik der reinen Vernunft, Heideggers Sein und Zeit) zur Seite geht eine volkstümlich-personifizierende: die Zeit ist der beste Arzt; Zeit bringt Rosen; der Zahn der Zeit (↑ "Zahn"); Webstuhl der Zeit (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Faust I,508) usw.;
5 nach biblischer Anschauung wird das diesseitige Leben in der Zeit dem jenseitigen in der Ewigkeit (ahd. ) gegenübergestellt: Kalender für Zeit und Ewigkeit; Der Strom der Zeit fließt ins Meer der Ewigkeit (L033 Joachim Heinrich Campe);
6 mehrfach speziell, z. T. technisch: die christliche, die römische Zeitrechnung von der Bestimmung der Jahreszahl; Pariser, Berliner, New Yorker Zeit von der Bestimmung der Tageszeit nach der Uhr; süddt. umgangssprachlich jmdm. die Zeit bietenjmdm. guten Morgen, Abend usw. wünschen‹; von einer Frau sie hat ihre ZeitPeriode, Menstruation‹ (3.Mose 15,20); im grammatischen Sinn sind die Zeiten (lat. tempora) die Ausdrucksformen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (seit L381 Christian Gueintz und L284 Justus Georg Schottelius 1641; L360 ZDW15,61); in der Lautlehre und Metrik Verdeutschung von ↑ "Quantität": mittelzeitige Silben, die zwischen Länge und Kürze stehen;
7 nicht ganz klar ist die Verwendung in Ausrufen der Verwunderung wie du meine, du liebe Zeit (wohl analog ⇑ "Gott", "Güte" in solchen Redensarten; L059 DWb15,532);
8 wie ↑ "Weile" konjunktionsartiger Gebrauch: die Zeit ich sie kenne (Goethe); mittler Zeit ich dem schwimmenden Mohren nachsahe (älteste Übersetzung des Robinson); während der Zeit du unter meinem Schutz bist (Hermes); seit der Zeit du mit deinem Knecht geredet hast (Luther); sie ist zu ihrem Gebrauch, auf so lange Zeit sie wollen (Lessing). Vgl. noch Lebzeiten ("Lebzeit" ↑ "leben"), ⇑ "Freizeit", "Halbzeit", "Hochzeit", "Jahreszeit", "Mahlzeit", "Neuzeit", "Unzeit".
Zeitaltergrößerer historischer Zeitraum‹, wohl analog älterem "Menschenalter", seit Gottsched, Lessing, Ramler; das goldene, silberne, mittlere Zeitalter (L003 Johann Christoph Adelung 1786);
Zeitgeist 1769 A121 Johann Gottfried Herder: Nationalgeschmack, der bleierne Druck des Zeitgeistes(3,424,21); A075 Johann Wolfgang von Goethe gebraucht Faust I,571 und 577 noch Geist der Zeiten, später aber Zeitgeist: der allerliebste Zeitgeist präsidiert auch hier (Brief vom 5.6.17, ebenso vom 25.5.18, 19.11.21). Schon um 1800 Schlagwort, vgl. E.M.Arndts Buch Geist der Zeit (1806–18); als Vorstufe kann gelten Genius unserer Zeit (1739 Zinzendorf; L320 Trübner). ⇓ "S139""S149" Seit Mitte der 1980er Jahre ⇓ "S192""S236" »besonders im Sprachgebrauch der öffentlichen Medien zum Schlag- und Modewort geworden, das auch Eingang ins amerik. Engl. gefunden hat.« (L030 Brisante Wörter 1989). Dazu ZeitgeistmagazinIllustrierte, die jungen Menschen den Zeitgeist nahezubringen versucht‹ (1985ff.). Ausführlich L395 Wulf Wülfing 1982,133ff. und L030 Brisante Wörter 728ff.; ganz neu zeitgeistig;
zeitgemäß L033 Joachim Heinrich Campe 1811 mit älteren Belegen; neue zeit- und charaktergemäße Verbindungen (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Brief vom 16.2.19). Älter synonym zeitmäßig, L360 ZDW2,315f. In bewußtem Gegensatz Nietzsche unzeitgemäß: Unzeitgemäße Betrachtungen (1873–76);
Zeitgenosse in der Form Zeitgenoß 16. Jahrhundert (für griech.-lat. synchronus) und noch L004 Johann Christoph Adelung, L033 Joachim Heinrich Campe, daneben seit Lessing Zeitgenosse; Anfang des 19. Jahrhunderts ⇓ "S192" schlagwortartig wie Zeitgeist (s. oben), L360 ZDW2,315; dazu
Zeitgenossenschaft (Musäus; L059 DWb);
zeitgenössisch (1832 Heine; L059 DWb), z. B. zeitgenössische Kunst: solche der Gegenwart oder, bei näherer Bestimmung, solche einer bestimmten vergangenen Zeit;
Zeitgeschichte 1657 (W.Schulze, Einführung in die neuere Geschichte, 1987,28), bei L308 Kaspar Stieler 1691 »chronologica«;
1 zunächst unspezifisch, wichtige Epochen der damaligen Zeitgeschichte (A075 Johann Wolfgang von Goethe, 43,4);
2 seit dem 19. Jahrhundert ›Geschichte der aktuellen Zeit, der Gegenwart‹ (so auch L033 Joachim Heinrich Campe), entsprechend nach H.Rothfels (1953) »Epoche der Mitlebenden und ihre wissenschaftliche Behandlung«;
Zeitlang in eine Zeitlang, Zusammenschreibung seit Ulrich v.Hutten und Luther (L059 DWb), aus der adverbialen Verbindung eine Zeit lang; Getrenntschreibung z. B. noch Carossa (L320 Trübner); vgl. auch Zeit (3);
zeitlebens seit Ende des 17. Jahrhunderts zusammengeschrieben, < (die) Zeit (meines usw.) Lebens, vgl. Zeit (2), "Lebzeit" ↑ "leben";
Zeitpunkt Mask. ›kleiner Teil der Zeit‹, insbesondere ein solcher, »welcher durch eine Begebenheit, durch irgend einen Umstand von andern ausgezeichnet wird« (L033 Joachim Heinrich Campe), in dieser Bedeutung schon im 18. Jahrhundert: Zeitpunkte, in welchem sich etwas Denkwürdiges begeben(L133 Johann Hübner, Handlungs-Lexicon), Der Zeitpunkt wo dies geschehen sollte, war nun da, und mit klopfendem Herzen erwartete er den Augenblick (C.Ph.Moritz, Anton Reiser, Werke, hg. v. H.Gunther, 1981, 2,139).
Zeitschrift 1645 Harsdörffer als ⇓ "S071""S124" Lehnübersetzung von chronographicon; ⇓ "S131" im modernen Sinn von ↑ "Journal" seit 1751: in einer besondern periodischen Zeit-Schrift (L217 MuSpra 79,175f.);
ZeitvertreibKurzweil, Unterhaltung‹, mhd. zitvertrip, imperativische Bildung;
zeitweilig Adjektiv ›vorübergehend‹ (Herder; L059 DWb), Adverb ›bisweilen‹;
Zeitwort"S208" vereinzelt 1445, dann 1619 Ratke (E.L143 Erika Ising, W.Ratkes Schriften 1959,91), 1641 bei L284 Justus Georg Schottelius (hier auch Hauptzeitwort, "Hilfszeitwort") und L381 Christian Gueintz (E.L188 Ernst Leser, 57f.), ⇓ "S071" Lehnübersetzung von verbum (temporale)Wort, an dem die Zeiten unterschieden werden‹, ↑ "Verb";
zeitig ahd. zitig;
1 anfangs und im Mittelhochdeutschen am gewöhnlichsten ›reif‹ (eigentlich ›die richtige Zeit erreicht habend‹), die Trauben sind noch nicht zeitig genug (Luther); übertragen: die Republik ist zu einem Umgusse zeitig (Schiller); jetzt nicht mehr schriftsprachlich; Gegensatz unzeitig: eine unzeitige Traube (Luther); hierher eigentlich auch das noch übliche unzeitige Geburt, doch vom Sprachgefühl jetzt zu (2) gezogen;
2 mittelhochdeutsch vereinzelt ›an der Zeit seiend, zur rechten Zeit kommend, den derzeitigen Umständen angemessen‹; auch diese Bedeutung noch in unzeitig: unzeitige Geschäftigkeit, unzeitig angebrachte Nachsicht; das Geheimnis nicht unzeitig zu entdecken (Goethe); er kam unzeitig genug wieder, um uns im Bade zu überraschen(Wieland);
3 indem, wie bei (2), ganz die temporale Seite in den Vordergrund tritt, weiter zu jetzt allgemein ›nicht zu spät‹, wobei ein ›früher, als nötig ist‹ nicht ausgeschlossen, ja sogar meistens mitenthalten ist, daher synonym frühzeitig;
4 anfangs ⇓ "S010" kanzleisprachlich – jetzt nicht mehr üblich -, wie derzeitig: der zeitige Burgermeister (L004 Johann Christoph Adelung); für den zeitigen Bewohner (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Brief vom 16.8.21); seinem zeitigen Vorgesetzten (Tieck). Keine Zusammensetzungen mit zeitig sind frühzeitig, gleichzeitig,↑ "rechtzeitig", derzeitig, ↑ "vorzeitig", sondern Ableitungen aus frühe, gleiche, rechte Zeit, derzeit, vor der Zeit;
zeitigen mhd. ; zu zeitig(1)
1 (veraltet) ›reif werden‹: daß es langsam altern und zeitigen kann (Goethe); wo alles Wichtige zeitigt und reift(Jean Paul);
2.1 (veraltet) ›zur Reife bringen‹, meist übertragen: der Geist, der die Jugend früh zeitigt und das Alter verjüngt (Goethe); indem Arzt und Chirurgus diese [Geschwulst] … zeitigen wollten (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Dichtung und Wahrheit 27,202,5); wo der mildere Sonnenstrahl die göttlichen Früchte des Genies und der Begeisterung zeitigt (Schiller);
2.2 heute nur verallgemeinert gehoben ›hervorbringen‹: Ergebnisse, Konsequenzen zeitigen;
zeitlich ahd. zitlih;
1 frühneuhochdeutsch wie "zeitig"(3): daß dein Same zeitlich wachse(Luther), der Gerechte, ob er gleich zu zeitlich stirbt(Luther); jetzt noch süddeutsch (Doderer; L337 WdG);
2 zuweilen bei Grammatikern als Übersetzung von "temporal" (↑ "Tempus");
3 selten ›nur eine Zeit während, vorübergehend‹ (Grillparzer; L059 DWb);
4 seit dem Althochdeutschen allgemein üblich im biblischen Sinn nach Zeit (5) als Gegensatz zu ↑ "ewig": unsere Trübsal, die zeitlich ist, schaffet eine ewige Herrlichkeitdenn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig (Luther); ich habe alles Zeitliche berichtigt(Schiller); dazu
das Zeitliche segnensterben‹ (↑ "sterben"), ursprünglich wohl ›vor dem Eingang in die Ewigkeit Gottes Segen für das zeitliche Leben erbitten‹ (17. Jahrhundert S. v.Birken, Ch.Reuter; L059 DWb). Der religiöse Nebensinn dieser Redensart ist heute weitgehend verblaßt, daher auch ›kaputt gehen‹: meine Tasche hat das Zeitliche gesegnet(L322 UWb); zu zeitlich(4)
Zeitlichkeit (Bildung der ⇓ "S142" Mystik im Mittelhochdeutschen), scherzhaft war schon in der gewissen zeitlichkeit, wo man die haare hinten länger wachsen läszt, um sie nach vorne kämmen zu können (Rosegger; L059 DWb);
Zeitlose Fem. ›wilder Krokus‹, ahd. zitlosadie Vorzeitige‹; dazu im 16. Jahrhundert Herbstzeitlose (L203 Heinrich Marzell 1,1070), wofür A075 Johann Wolfgang von Goethe (Brief vom 16.8.21), C.F.Meyer (L320 Trübner) u. a. einfach Zeitlose.
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