Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
vertändeln
(1550; E.Otto, in: L239 PBB(H) 97,243) zu ↑ "Tand", "tändeln" ›leichtsinnig vertun‹: vor langer Weile allerlei Geld vertändelt (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Brief vom 1.7.07), dann insbesondere von der Zeit: man vertändelt gar zu viel Zeit mit ihnen [den Weibern] (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Clavigo 1,1).
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