Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
verplempern
landschaftlich ›unnütz verbrauchen‹. Ursprünglich mundartlich ›verschütten‹ (↑ "Plempe"). Verbreitet sich verplempern (17. Jahrhundert) ›sich verlieben‹: daß ich mich nicht ernsthaft verplempere (Schiller; L059 DWb).
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