Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
unverbesserlich
(1573; L059 DWb) bis ins 19. Jahrhundert auch ›unübertrefflich‹: Mein Bruder, unverbesserlich auf dem Theater (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Lehrjahre 22,104,25). Die heutige Bedeutung ›sich nicht bessern lassend, unbelehrbar‹ seit dem 18. Jahrhundert wohl ⇓ "S024" nach franz. incorrigible.
Sie können einen Link zu dem Wort setzen

Ansicht: unverbesserlich