Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
Ungeschick
(mhd. ) bis ins 19. Jahrhundert auch ›ungünstige Fügung, Unheil‹; heute (schon frühnhd.) ›Mangel an Geschicklichkeit‹, auch personifiziert als Maskulinum, formelhaft Ungeschick läßt grüßen(L264 Daniel Sanders 1865) als Kommentar zu dem ungeschickten Verhalten oder kleinen Pech eines andern.
(mhd. ) bis ins 19. Jahrhundert auch ›ungünstige Fügung, Unheil‹; heute (schon frühnhd.) ›Mangel an Geschicklichkeit‹, auch personifiziert als Maskulinum, formelhaft Ungeschick läßt grüßen(L264 Daniel Sanders 1865) als Kommentar zu dem ungeschickten Verhalten oder kleinen Pech eines andern.