Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
surfen
< engl. surf›Brandung‹ und danach entsprechend dem Verb to surf 1 ›mit Hilfe eines Bretts (mit oder ohne Segel) auf dem Kamm der Brandung bzw. auf dem Wasser gleiten‹ (L299 Sprachdienst 1972,53), dazu Surfer (1979; L010 AWb), Surfbrett (L299 Sprachdienst 1972,53; L010 AWb), Windsurfen (1979; L010 AWb); vielfach übertragen ›sich ohne ein bestimmtes Ziel treiben lassen‹: auf einer Modewelle surfen, S-Bahn-Surfen; danach
2 ⇓ "S043" ›ohne bestimmtes Ziel im Internet bummeln‹ (↑ "Internet"): Weltweit surfen im Internet (M.T.Rudolph 1995).
< engl. surf›Brandung‹ und danach entsprechend dem Verb to surf 1 ›mit Hilfe eines Bretts (mit oder ohne Segel) auf dem Kamm der Brandung bzw. auf dem Wasser gleiten‹ (L299 Sprachdienst 1972,53), dazu Surfer (1979; L010 AWb), Surfbrett (L299 Sprachdienst 1972,53; L010 AWb), Windsurfen (1979; L010 AWb); vielfach übertragen ›sich ohne ein bestimmtes Ziel treiben lassen‹: auf einer Modewelle surfen, S-Bahn-Surfen; danach
2 ⇓ "S043" ›ohne bestimmtes Ziel im Internet bummeln‹ (↑ "Internet"): Weltweit surfen im Internet (M.T.Rudolph 1995).