Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
permanent
›dauernd, ständig, ununterbrochen‹, 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts (L081 FWb) < gleichbedeutend franz. permanent; In Werken der Kunst, deren Nachahmung permanent ist (1767; L081 FWb); vereinzelte Frühbelege 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts (1581 Fischart; L081 FWb) wohl nach lateinischem Gebrauch (vgl. ebenda und L245 2W.Pfeifer);Permanenz ›Fortdauer; Dauerhaftigkeit bzw. Beharrlichkeit‹, Ende des 18. Jahrhunderts (L081 FWb) < gleichbedeutend franz. permanence, gebucht L031 Joachim Heinrich Campe Erg. 1801; seit Mitte des 19. Jahrhunderts häufig in der Fügung in Permanenz ›ständig‹.
›dauernd, ständig, ununterbrochen‹, 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts (L081 FWb) < gleichbedeutend franz. permanent; In Werken der Kunst, deren Nachahmung permanent ist (1767; L081 FWb); vereinzelte Frühbelege 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts (1581 Fischart; L081 FWb) wohl nach lateinischem Gebrauch (vgl. ebenda und L245 2W.Pfeifer);Permanenz ›Fortdauer; Dauerhaftigkeit bzw. Beharrlichkeit‹, Ende des 18. Jahrhunderts (L081 FWb) < gleichbedeutend franz. permanence, gebucht L031 Joachim Heinrich Campe Erg. 1801; seit Mitte des 19. Jahrhunderts häufig in der Fügung in Permanenz ›ständig‹.