Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
kleckern
(L308 Kaspar Stieler 1691) ist Frequentativbildung zu (ahd. / mhd. ) klecken ›einen Fleck machen‹ die Farben sind mehr untereinander gekleckt als vertrieben (Lessing); landschaftlich klickern.Klecks L305 Christoph Ernst Steinbach 1734, älter Kleck (↑ "Klacks");
klecksen 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vgl. noch erklecklich (L308 Kaspar Stieler 1691) ›groß, beträchtlich‹ veraltend.
(L308 Kaspar Stieler 1691) ist Frequentativbildung zu (ahd. / mhd. ) klecken ›einen Fleck machen‹ die Farben sind mehr untereinander gekleckt als vertrieben (Lessing); landschaftlich klickern.Klecks L305 Christoph Ernst Steinbach 1734, älter Kleck (↑ "Klacks");
klecksen 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vgl. noch erklecklich (L308 Kaspar Stieler 1691) ›groß, beträchtlich‹ veraltend.