Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
Gewäsch
(1528 Luther; L041 Philipp Dietz) Verbalabstraktum zu "waschen", heute nur übertragen (umgangssprachlich) ›Geschwätz, belangloses Gerede‹ das war nicht das Gewäsch eines Narren – ich hab' einen Eid getan (A222 Friedrich Schiller, Fiesko 1,12).
(1528 Luther; L041 Philipp Dietz) Verbalabstraktum zu "waschen", heute nur übertragen (umgangssprachlich) ›Geschwätz, belangloses Gerede‹ das war nicht das Gewäsch eines Narren – ich hab' einen Eid getan (A222 Friedrich Schiller, Fiesko 1,12).