Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
fair
(Kiesewetter, L153 FWb1863) < engl. fair ›schön‹, auch ›ehrlich, gerecht, unparteiisch‹; zunächst auch als Qualitätsbezeichnung bei Waren, dann vor allem beim Wettkampf im ⇓ "S205" Sport fair play (ebenda), allgemeiner im Sinne von ›anständig‹: Sie müssen mir nicht antworten… es gibt kein Gesetz, das sie zwingt, jedoch fände ich es fair (H.A151 Hermann Kant, Aula 398); Gegensatz unfair < engl. unfair; ebenso Fairneß < engl. fairness.
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