Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
aufliegen
(frühnhd.)1 zu "auf"(2), den Gebrauchsweisen von "auflegen" zum Teil entsprechend, vgl. diese Last, dies Geschäft liegt mir auf; wenn sie einem nur nicht den ganzen Tag auflägen (›zur Last wären‹) (Goethe); er liegt mit den Ellenbogen auf; Zeitungen liegen auf (zum Lesen);
2 zu "auf"(1.2) mit Akkusativ: sich aufliegen, (sich) den Rücken aufliegen (bei langer Krankheit).
(frühnhd.)1 zu "auf"(2), den Gebrauchsweisen von "auflegen" zum Teil entsprechend, vgl. diese Last, dies Geschäft liegt mir auf; wenn sie einem nur nicht den ganzen Tag auflägen (›zur Last wären‹) (Goethe); er liegt mit den Ellenbogen auf; Zeitungen liegen auf (zum Lesen);
2 zu "auf"(1.2) mit Akkusativ: sich aufliegen, (sich) den Rücken aufliegen (bei langer Krankheit).