Hermann Paul - Deutsches Wörterbuch
anvertrauen
(1631; L072 Frühnhd.Wb.) ›in Obhut geben‹, ›vertrauensvoll übertragen‹; auch ›vertraulich mitteilen‹: Den Enthusiasmus für irgend eine Frau muß man einer andern niemals anvertrauen (A075 Johann Wolfgang von Goethe, Wanderjahre 24,301,2), jünger reflexiv sich dem Freund, dem Arzt anvertrauenüber persönliche Dinge sprechen‹.
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