Duden Das große Fremdwörterbuch
Schlemihl
Schle|mihl [auch ...'mi:l] der; -s, -e
Herkunft ungeklärt, vielleicht nach dem simeonitischen Häuptling Schelumiel (hebr. šĕlmî'ēl), gedeutet als šê-lô-mô »der nichts taugt«>
(ugs.)
1. jmd., dem [durch eigene Dummheit] alles misslingt;
Unglücksmensch, Pechvogel.
2. jmd., der es faustdick hinter den Ohren hat;
gerissener Mensch
Schle|mihl [auch ...'mi:l] der; -s, -e
Herkunft ungeklärt, vielleicht nach dem simeonitischen Häuptling Schelumiel (hebr. šĕlmî'ēl), gedeutet als šê-lô-mô »der nichts taugt«>
(ugs.)
1. jmd., dem [durch eigene Dummheit] alles misslingt;
Unglücksmensch, Pechvogel.
2. jmd., der es faustdick hinter den Ohren hat;
gerissener Mensch