Duden Das große Fremdwörterbuch
Patrone
Pa|tro|ne die; -, -n
fr. patron »Musterform« (für Pulverladungen), dies aus mlat. patronus »Musterform«, eigtl. »Vaterform«, zu lat. patronus, vgl. 1↑Patron>:
1.
a) als Munition gewöhnlich für Handfeuerwaffen dienende, Treibsatz, Zündung u. Geschoss bzw. Geschossvorlage enthaltende [Metall]hülse.
b) wasserdicht abgepackter Sprengstoff zum Einführen in Bohrlöcher bei Sprengungen.
2. Zeichnung auf kariertem Papier für das Muster in der Bindung eines textilen Gewebes.
3.
a) kleiner, fast zylindrischer Behälter aus Kunststoff für Tinte od. Tusche zum Einlegen in einen Füllfederhalter;
b) fest schließende, lichtundurchlässige Kapsel mit einem Kleinbildfilm, die in die Kamera eingelegt wird.
4. (veraltet) [gefettetes] Papier, das man zum Schutz vor zu starker Hitze über Speisen deckt (Gastr.).
Pa|tro|ne die; -, -n
1.
a) als Munition gewöhnlich für Handfeuerwaffen dienende, Treibsatz, Zündung u. Geschoss bzw. Geschossvorlage enthaltende [Metall]hülse.
b) wasserdicht abgepackter Sprengstoff zum Einführen in Bohrlöcher bei Sprengungen.
2. Zeichnung auf kariertem Papier für das Muster in der Bindung eines textilen Gewebes.
3.
a) kleiner, fast zylindrischer Behälter aus Kunststoff für Tinte od. Tusche zum Einlegen in einen Füllfederhalter;
b) fest schließende, lichtundurchlässige Kapsel mit einem Kleinbildfilm, die in die Kamera eingelegt wird.
4. (veraltet) [gefettetes] Papier, das man zum Schutz vor zu starker Hitze über Speisen deckt (Gastr.).