Duden Das große Fremdwörterbuch
indirekt
in|di|rekt [auch ...'rɛkt]
mlat. indirectus>:
1. nicht durch eine unmittelbare Äußerung, Einflussnahme o. Ä.;
nicht persönlich;
<über einen Umweg;
Ggs. ↑direkt;
indirekte Rede: abhängige Rede (z. B.: Er sagte, er sei nach Hause gegangen);
Ggs. ↑direkte Rede;
indirekte Steuern: Steuern, die durch den gesetzlich bestimmten Steuerzahler auf andere Personen (meist Verbraucher) abgewälzt werden können;
indirekte Wahl: Wahl [der Abgeordneten, des Präsidenten] durch Wahlmänner u. nicht [direkt] durch die Urwähler (z. B. in den USA).
2. (von räumlichen Beziehungen) nicht unmittelbar, nicht auf einem direkten Weg;
indirekte Beleuchtung: Beleuchtung, bei der die Lichtquelle unsichtbar ist
in|di|rekt [auch ...'rɛkt]
1. nicht durch eine unmittelbare Äußerung, Einflussnahme o. Ä.;
nicht persönlich;
<über einen Umweg;
Ggs. ↑direkt;
indirekte Rede: abhängige Rede (z. B.: Er sagte, er sei nach Hause gegangen);
Ggs. ↑direkte Rede;
indirekte Steuern: Steuern, die durch den gesetzlich bestimmten Steuerzahler auf andere Personen (meist Verbraucher) abgewälzt werden können;
indirekte Wahl: Wahl [der Abgeordneten, des Präsidenten] durch Wahlmänner u. nicht [direkt] durch die Urwähler (z. B. in den USA).
2. (von räumlichen Beziehungen) nicht unmittelbar, nicht auf einem direkten Weg;
indirekte Beleuchtung: Beleuchtung, bei der die Lichtquelle unsichtbar ist