Duden Das große Fremdwörterbuch
Element
Ele|ment das; -[e]s, -e
lat. elementum »Grundstoff, -bestandteil«>:
1. [Grund]bestandteil, Komponente;
typisches Merkmal, Wesenszug.
2. (ohne Plur.) Kraft, Faktor.
3. (Plur.) Grundbegriffe, Grundgesetze, Anfangsgründe.
4. (ohne Plur.) [idealer] Lebensraum;
Umstände, in denen sich ein Individuum [am besten] entfalten kann.
5.
a) (in der antiken u. mittelalterlichen Naturphilosophie) einer der vier Urstoffe Feuer, Wasser, Luft u. Erde;
b) (meist Plur.) Naturgewalt, Naturkraft.
6. mit chemischen Mitteln nicht weiter zerlegbarer Stoff (Chemie).
7. Stromquelle, in der chemische Energie in elektrische umgewandelt wird (Elektrot.).
8. (meist Plur.; abwertend) Person als Bestandteil einer nicht geachteten od. für schädlich angesehenen sozialen od. politischen Gruppe.
9. eines von mehreren Einzelteilen, aus denen sich etw. zusammensetzt, aus denen etw. konstruiert, aufgebaut wird;
Bauteil.
Ele|ment das; -[e]s, -e
1. [Grund]bestandteil, Komponente;
typisches Merkmal, Wesenszug.
2. (ohne Plur.) Kraft, Faktor.
3. (Plur.) Grundbegriffe, Grundgesetze, Anfangsgründe.
4. (ohne Plur.) [idealer] Lebensraum;
Umstände, in denen sich ein Individuum [am besten] entfalten kann.
5.
a) (in der antiken u. mittelalterlichen Naturphilosophie) einer der vier Urstoffe Feuer, Wasser, Luft u. Erde;
b) (meist Plur.) Naturgewalt, Naturkraft.
6. mit chemischen Mitteln nicht weiter zerlegbarer Stoff (Chemie).
7. Stromquelle, in der chemische Energie in elektrische umgewandelt wird (Elektrot.).
8. (meist Plur.; abwertend) Person als Bestandteil einer nicht geachteten od. für schädlich angesehenen sozialen od. politischen Gruppe.
9. eines von mehreren Einzelteilen, aus denen sich etw. zusammensetzt, aus denen etw. konstruiert, aufgebaut wird;
Bauteil.