Duden Das große Fremdwörterbuch
anorganisch
an|or|ga|nisch: 1.
a) zum unbelebten Bereich der Natur gehörend, ihn betreffend;
Ggs. ↑organisch;
b) ohne Mitwirkung von Lebewesen entstanden.
2. nicht nach bestimmten [natürlichen] Gesetzmäßigkeiten erfolgend;
ungeordnet, ungegliedert.
3. eingeschoben, unetymologisch (von Lauten od. Buchstaben ohne ↑morphologische Funktion, z. B. p in lat. sum-p-tum statt sumtum zu sumere = nehmen;
Sprachw.);
anorganische Chemie: Teilgebiet der Chemie, das sich mit Elementen u. Verbindungen ohne Kohlenstoff beschäftigt;
Ggs. ↑organische Chemie.
an|or|ga|nisch: 1.
a) zum unbelebten Bereich der Natur gehörend, ihn betreffend;
Ggs. ↑organisch;
b) ohne Mitwirkung von Lebewesen entstanden.
2. nicht nach bestimmten [natürlichen] Gesetzmäßigkeiten erfolgend;
ungeordnet, ungegliedert.
3. eingeschoben, unetymologisch (von Lauten od. Buchstaben ohne ↑morphologische Funktion, z. B. p in lat. sum-p-tum statt sumtum zu sumere = nehmen;
Sprachw.);
anorganische Chemie: Teilgebiet der Chemie, das sich mit Elementen u. Verbindungen ohne Kohlenstoff beschäftigt;
Ggs. ↑organische Chemie.