Duden Richtiges und gutes Deutsch
Pronominaladverb
Das Pronominaladverb ist ein Adverb, das sich in seiner Grundfunktion pronominal auf eine Präpositionalgruppe bezieht:Das Buch liegt auf dem Tisch / Das Buch liegt darauf. Ich schiebe die Schuhe unter das Bett / Ich schiebe die Schuhe darunter.
Zweifelsfälle beim Gebrauch von Pronominaladverbien entstehen vor allem dadurch, dass ein pronominaler Bezug auf eine Präpositionalgruppe prinzipiell auch mit Präposition + Pronomen möglich ist (vgl. Punkt 3 dieses Artikels):
Das Buch liegt auf dem Tisch / Das Buch liegt darauf / (auf ihm?).
Im heutigen Sprachgebrauch kann sich ein Pronominaladverb sowohl direkt auf einen Satz oder eine Infinitivgruppe als auch auf eine Nominalgruppe beziehen:
- Bezug auf einen Satz oder eine Infinitivgruppe:
Sie hat dieses Verbrechen begangen. Dafür wird sie büßen. Ich bleibe dabei, dass alles falsch ist. Er wehrte sich vehement dagegen, als Kollaborateur verdächtigt zu werden.
Ein Pronominaladverb darf nicht stehen, wenn ein relativischer Attributsatz folgt:
Du darfst darüber (richtig: über das), was ich dir anvertraut habe, nicht sprechen.
- Bezug auf eine Nominalgruppe (als Satzglied oder Gliedteil):
Er besorgte sich einen Wagen und fuhr damit in die Stadt. Ich besaß drei Häuser und habe eins davon verkauft. Sie rückte den Schrank zur Seite. Die Geheimtür dahinter war verschlossen.
1.
Bildungsweise:
Gebildet werden die Pronominaladverbien aus den Adverbien da, hier und wo und den Präpositionen an, auf usw. Beginnt eine dieser Präpositionen mit einem Vokal, wird dar- statt da- und wor- statt wo- gebraucht (Worttrennung: dar-an, hier-an, wor-an usw. oder auch: da-ran, hie-ran, wo-ran usw.); neben danach und daneben sind auch die (älteren) Formen darnach und darneben möglich und korrekt:
Die Kurzformen der mit da- gebildeten Pronominaladverbien (dran, drauf, drein, drin, drum, drunter usw.) gelten im Allgemeinen als umgangssprachlich, ebenso die mit ihnen gebildeten Verben wie draufgehen, dreinschlagen. Einige von ihnen sind aber bereits als standardsprachlich anzusehen (dranbleiben, drauflosreden), andere befinden sich auf dem Weg dahin. Statt der Pronominaladverbien mit hier- werden häufig die mit da(r)- gebraucht:
Ich habe hierdurch / dadurch viel gelernt. Ich werde hierüber / darüber nicht sprechen.
2.
Trennung des Pronominaladverbs:
Die Verbindung der Bestandteile von Pronominaladverbien war früher nicht so fest wie heute. Zwischen sie konnten andere Wörter treten. Dieser Gebrauch hat sich z. B. in der festen Wendung Da sei Gott vor! (nicht: Davor sei Gott!) erhalten. Heute ist die Trennung der Pronominaladverbien im geschriebenen Standarddeutsch unüblich; sie ist umgangssprachlich, besonders norddeutsch:
Da kann ich nichts für / (besser:) Dafür kann ich nichts. Da habe ich nichts von gehört / (besser:) Davon habe ich nichts gehört. Wo bist du gegen gestoßen / (besser:) Wogegen bist du gestoßen?
Zu korrektem Wo kommst du her, wo gehst du hin? neben: Woher kommst du, wohin gehst du? wo (5), Tmesis (1).
3.
Pronominaladverb oder Präposition + Personal- oder Demonstrativpronomen? (damit / mit ihm bzw. mit dem):
Das Pronominaladverb wird im Allgemeinen gebraucht, wenn die Bezugseinheit eine Sache oder einen Begriff bezeichnet. Wird dagegen eine Person bezeichnet, dann steht die Fügung Präposition + Pronomen:
Sachbezug: Ich fahre mit meinem neuen Boot / Ich fahre damit (nicht: mit ihm) nach Schweden. Hat sie sich über den Verlust geärgert? Ja, sie hat sich darüber (nicht: über ihn) geärgert. Denk an deinen Auftrag! Ja, ich werde daran (nicht: an ihn) denken.
Personenbezug: Fährst du mit deiner Schwester nach Schweden? Ja, ich fahre mit ihr (nicht: damit) nach Schweden. Ich kann mich auf meinen Freund verlassen. Kannst du dich wirklich auf ihn (nicht: darauf) verlassen? Wir gingen zu den Flüchtlingen und sprachen mit ihnen (nicht: damit).
Nur darunter und davon machen eine Ausnahme; diese Pronominaladverbien können auch bei Personenbezug stehen:
Ich musterte die Ankommenden und entdeckte unter ihnen / darunter endlich die Erwartete. Sie hatten vier Söhne, aber nur einer von ihnen / davon konnte das elterliche Geschäft übernehmen.
Darüber hinaus ist bei Personenbezug der Gebrauch des Pronominaladverbs auch dann möglich, wenn die Person nicht für sich, sondern innerhalb eines Sachverhalts genannt wird:
Sie bahrten die Toten auf. Schweigend standen sie darum herum. Ich sehe mich um. Hinter mir steht Georg in seinem purpurnen Pyjama, dahinter die alte Frau Kroll ohne Zähne, in einem blauen Schlafrock mit Lockenwicklern im Haar, dahinter Heinrich (Remarque).
Die besonders in der älteren Literatursprache und der Umgangssprache des Öfteren gebrauchte personenbezogene Fügung Präposition + Pronomen sollte bei einem Sach- oder Begriffsverweis vermieden werden:
Ist das der Baum? Ja, unter ihm / unter dem (besser: darunter) habe ich gestanden, als der Blitz einschlug. Hier ist mein Wagen. Mit ihm / Mit dem (besser: Damit) kannst du nach Hause fahren. Der Schuppen und was in ihm (besser: darin) war, ging in Flammen auf. Sie besaß drei Häuser und hat eins von ihnen (besser: davon) verkauft.
Nur wo das Pronominaladverb keinen eindeutigen Bezug auf einen von mehreren Nominalausdrücken zulässt, sollte man zur leichteren Verständlichkeit das Pronomen verwenden:
Das Vorhandensein der Magnetfelder können wir nicht wahrnehmen. Man kann sie nicht fühlen, sehen, hören, schmecken oder riechen. Es ist uns nur möglich, etwas über sie (nicht: darüber) zu erfahren, wenn wir beobachten, was durch sie (nicht: dadurch) bewirkt wird. (Hier könnten sich darüber und dadurch auch auf Vorhandensein beziehen.)
Zu der Fügung Präposition + es (auf / über / durch / neben es usw.) es (1).
4.
Pronominaladverb oder Präposition + Relativpronomen? (die Welt, in der / darin / worin wir leben):
Der relativische Gebrauch der mit da(r)- gebildeten Pronominaladverbien ist veraltet:
Das ist die Welt, in der (nicht mehr: darin) wir leben.
Der relativische Gebrauch der mit wo(r)- gebildeten Pronominaladverbien geht mehr und mehr zurück. Dagegen werden die mit wo(r)- gebildeten Pronominaladverbien noch häufiger in interrogativer Funktion gebraucht:
Ich frage mich: Womit hat er das verdient? Und worüber freut sie sich?
Bei Bezug auf Personen wird in der Regel die Verbindung Präposition + Relativpronomen gebraucht:
Die Leute, von denen (nicht: wovon) ich euch erzählte, sind eingezogen. Das ist eine Vorgesetzte, auf die (nicht: worauf) man zählen kann.
Auch wenn das Bezugswort eine Sache oder einen Begriff bezeichnet, wird überwiegend das Relativpronomen in Verbindung mit einer Präposition gebraucht:
Das ist die Welt, in der (selten: worin) wir leben. Dies ist der Wagen, mit dem (selten: womit) sie flüchteten. Die große Sorgfalt, mit der (selten: womit) hier gearbeitet wird.
Ist jedoch kein Bezugswort vorhanden, dann zieht man das Pronominaladverb vor:
Das ist alles, worum (selten: um was) ich Sie bitte. Es gibt manches, wozu (selten: zu dem) ich mehr Lust hätte.
Ohne Bezugswort im übergeordneten Satz ist der Relativsatz nicht Attribut, sondern Satzglied. Wegen des fehlenden Bezugs auf etwas bereits Erwähntes verwendet man in der geschriebenen Standardsprache nur das Pronominaladverb, während in der gesprochenen Sprache der Ersatz durch die Verbindung Präposition + was ebenfalls möglich ist (5), besonders im informellen Gespräch:
Ich erkläre ihm, womit (ugs.: mit was) er zu rechnen habe. Ich weiß nicht, worüber (ugs.: über was) sie sich freut.
5.
Pronominaladverb mit wo- oder Präposition + was? (wozu / zu was):
Die Verbindung Präposition + was kommt in der gesprochenen Sprache und besonders in der Umgangssprache auch außerhalb von Relativsätzen (vgl. Punkt 4 dieses Artikels) recht häufig vor. Im geschriebenen Standarddeutsch wird in der Regel das Pronominaladverb woran verwendet:
Zu was (schriftlich: Wozu) brauchst du den Schraubenzieher? In was (schriftlich: Worin) besteht der Unterschied? Mit was (schriftlich: Womit) soll das Brett befestigt werden? Nach was (schriftlich: Wonach) hat er sich erkundigt? An was (schriftlich: Woran) hast du das erkannt?
Wird eine Person bezeichnet, dann steht jedoch die Fügung Präposition + Pronomen:
Zu wem gehst du? An wen denkst du?
Zweifelsfälle beim Gebrauch von Pronominaladverbien entstehen vor allem dadurch, dass ein pronominaler Bezug auf eine Präpositionalgruppe prinzipiell auch mit Präposition + Pronomen möglich ist (vgl. Punkt 3 dieses Artikels):
Das Buch liegt auf dem Tisch / Das Buch liegt darauf / (auf ihm?).
Im heutigen Sprachgebrauch kann sich ein Pronominaladverb sowohl direkt auf einen Satz oder eine Infinitivgruppe als auch auf eine Nominalgruppe beziehen:
- Bezug auf einen Satz oder eine Infinitivgruppe:
Sie hat dieses Verbrechen begangen. Dafür wird sie büßen. Ich bleibe dabei, dass alles falsch ist. Er wehrte sich vehement dagegen, als Kollaborateur verdächtigt zu werden.
Ein Pronominaladverb darf nicht stehen, wenn ein relativischer Attributsatz folgt:
Du darfst darüber (richtig: über das), was ich dir anvertraut habe, nicht sprechen.
- Bezug auf eine Nominalgruppe (als Satzglied oder Gliedteil):
Er besorgte sich einen Wagen und fuhr damit in die Stadt. Ich besaß drei Häuser und habe eins davon verkauft. Sie rückte den Schrank zur Seite. Die Geheimtür dahinter war verschlossen.
1.
Bildungsweise:
Gebildet werden die Pronominaladverbien aus den Adverbien da, hier und wo und den Präpositionen an, auf usw. Beginnt eine dieser Präpositionen mit einem Vokal, wird dar- statt da- und wor- statt wo- gebraucht (Worttrennung: dar-an, hier-an, wor-an usw. oder auch: da-ran, hie-ran, wo-ran usw.); neben danach und daneben sind auch die (älteren) Formen darnach und darneben möglich und korrekt:
Die Kurzformen der mit da- gebildeten Pronominaladverbien (dran, drauf, drein, drin, drum, drunter usw.) gelten im Allgemeinen als umgangssprachlich, ebenso die mit ihnen gebildeten Verben wie draufgehen, dreinschlagen. Einige von ihnen sind aber bereits als standardsprachlich anzusehen (dranbleiben, drauflosreden), andere befinden sich auf dem Weg dahin. Statt der Pronominaladverbien mit hier- werden häufig die mit da(r)- gebraucht:
Ich habe hierdurch / dadurch viel gelernt. Ich werde hierüber / darüber nicht sprechen.
2.
Trennung des Pronominaladverbs:
Die Verbindung der Bestandteile von Pronominaladverbien war früher nicht so fest wie heute. Zwischen sie konnten andere Wörter treten. Dieser Gebrauch hat sich z. B. in der festen Wendung Da sei Gott vor! (nicht: Davor sei Gott!) erhalten. Heute ist die Trennung der Pronominaladverbien im geschriebenen Standarddeutsch unüblich; sie ist umgangssprachlich, besonders norddeutsch:
Da kann ich nichts für / (besser:) Dafür kann ich nichts. Da habe ich nichts von gehört / (besser:) Davon habe ich nichts gehört. Wo bist du gegen gestoßen / (besser:) Wogegen bist du gestoßen?
Zu korrektem Wo kommst du her, wo gehst du hin? neben: Woher kommst du, wohin gehst du? wo (5), Tmesis (1).
3.
Pronominaladverb oder Präposition + Personal- oder Demonstrativpronomen? (damit / mit ihm bzw. mit dem):
Das Pronominaladverb wird im Allgemeinen gebraucht, wenn die Bezugseinheit eine Sache oder einen Begriff bezeichnet. Wird dagegen eine Person bezeichnet, dann steht die Fügung Präposition + Pronomen:
Sachbezug: Ich fahre mit meinem neuen Boot / Ich fahre damit (nicht: mit ihm) nach Schweden. Hat sie sich über den Verlust geärgert? Ja, sie hat sich darüber (nicht: über ihn) geärgert. Denk an deinen Auftrag! Ja, ich werde daran (nicht: an ihn) denken.
Personenbezug: Fährst du mit deiner Schwester nach Schweden? Ja, ich fahre mit ihr (nicht: damit) nach Schweden. Ich kann mich auf meinen Freund verlassen. Kannst du dich wirklich auf ihn (nicht: darauf) verlassen? Wir gingen zu den Flüchtlingen und sprachen mit ihnen (nicht: damit).
Nur darunter und davon machen eine Ausnahme; diese Pronominaladverbien können auch bei Personenbezug stehen:
Ich musterte die Ankommenden und entdeckte unter ihnen / darunter endlich die Erwartete. Sie hatten vier Söhne, aber nur einer von ihnen / davon konnte das elterliche Geschäft übernehmen.
Darüber hinaus ist bei Personenbezug der Gebrauch des Pronominaladverbs auch dann möglich, wenn die Person nicht für sich, sondern innerhalb eines Sachverhalts genannt wird:
Sie bahrten die Toten auf. Schweigend standen sie darum herum. Ich sehe mich um. Hinter mir steht Georg in seinem purpurnen Pyjama, dahinter die alte Frau Kroll ohne Zähne, in einem blauen Schlafrock mit Lockenwicklern im Haar, dahinter Heinrich (Remarque).
Die besonders in der älteren Literatursprache und der Umgangssprache des Öfteren gebrauchte personenbezogene Fügung Präposition + Pronomen sollte bei einem Sach- oder Begriffsverweis vermieden werden:
Ist das der Baum? Ja, unter ihm / unter dem (besser: darunter) habe ich gestanden, als der Blitz einschlug. Hier ist mein Wagen. Mit ihm / Mit dem (besser: Damit) kannst du nach Hause fahren. Der Schuppen und was in ihm (besser: darin) war, ging in Flammen auf. Sie besaß drei Häuser und hat eins von ihnen (besser: davon) verkauft.
Nur wo das Pronominaladverb keinen eindeutigen Bezug auf einen von mehreren Nominalausdrücken zulässt, sollte man zur leichteren Verständlichkeit das Pronomen verwenden:
Das Vorhandensein der Magnetfelder können wir nicht wahrnehmen. Man kann sie nicht fühlen, sehen, hören, schmecken oder riechen. Es ist uns nur möglich, etwas über sie (nicht: darüber) zu erfahren, wenn wir beobachten, was durch sie (nicht: dadurch) bewirkt wird. (Hier könnten sich darüber und dadurch auch auf Vorhandensein beziehen.)
Zu der Fügung Präposition + es (auf / über / durch / neben es usw.) es (1).
4.
Pronominaladverb oder Präposition + Relativpronomen? (die Welt, in der / darin / worin wir leben):
Der relativische Gebrauch der mit da(r)- gebildeten Pronominaladverbien ist veraltet:
Das ist die Welt, in der (nicht mehr: darin) wir leben.
Der relativische Gebrauch der mit wo(r)- gebildeten Pronominaladverbien geht mehr und mehr zurück. Dagegen werden die mit wo(r)- gebildeten Pronominaladverbien noch häufiger in interrogativer Funktion gebraucht:
Ich frage mich: Womit hat er das verdient? Und worüber freut sie sich?
Bei Bezug auf Personen wird in der Regel die Verbindung Präposition + Relativpronomen gebraucht:
Die Leute, von denen (nicht: wovon) ich euch erzählte, sind eingezogen. Das ist eine Vorgesetzte, auf die (nicht: worauf) man zählen kann.
Auch wenn das Bezugswort eine Sache oder einen Begriff bezeichnet, wird überwiegend das Relativpronomen in Verbindung mit einer Präposition gebraucht:
Das ist die Welt, in der (selten: worin) wir leben. Dies ist der Wagen, mit dem (selten: womit) sie flüchteten. Die große Sorgfalt, mit der (selten: womit) hier gearbeitet wird.
Ist jedoch kein Bezugswort vorhanden, dann zieht man das Pronominaladverb vor:
Das ist alles, worum (selten: um was) ich Sie bitte. Es gibt manches, wozu (selten: zu dem) ich mehr Lust hätte.
Ohne Bezugswort im übergeordneten Satz ist der Relativsatz nicht Attribut, sondern Satzglied. Wegen des fehlenden Bezugs auf etwas bereits Erwähntes verwendet man in der geschriebenen Standardsprache nur das Pronominaladverb, während in der gesprochenen Sprache der Ersatz durch die Verbindung Präposition + was ebenfalls möglich ist (5), besonders im informellen Gespräch:
Ich erkläre ihm, womit (ugs.: mit was) er zu rechnen habe. Ich weiß nicht, worüber (ugs.: über was) sie sich freut.
5.
Pronominaladverb mit wo- oder Präposition + was? (wozu / zu was):
Die Verbindung Präposition + was kommt in der gesprochenen Sprache und besonders in der Umgangssprache auch außerhalb von Relativsätzen (vgl. Punkt 4 dieses Artikels) recht häufig vor. Im geschriebenen Standarddeutsch wird in der Regel das Pronominaladverb woran verwendet:
Zu was (schriftlich: Wozu) brauchst du den Schraubenzieher? In was (schriftlich: Worin) besteht der Unterschied? Mit was (schriftlich: Womit) soll das Brett befestigt werden? Nach was (schriftlich: Wonach) hat er sich erkundigt? An was (schriftlich: Woran) hast du das erkannt?
Wird eine Person bezeichnet, dann steht jedoch die Fügung Präposition + Pronomen:
Zu wem gehst du? An wen denkst du?