Duden Das Synonymwoerterbuch
weggehen
a) abgehen, abtreten, aus den Augen gehen, ausscheiden, ausziehen, das Feld räumen, davongehen, davonziehen, sich entfernen, fortgehen, fortlaufen, fortziehen, [heraus]gehen, hinausgehen, losgehen, räumen, sich trennen, sich verabschieden, verlassen, weglaufen, wegziehen, weichen, sich zurückziehen;(geh.): sich davonstehlen, den Rücken kehren/wenden, sich empfehlen, enteilen, entschwinden, sich fortbegeben, scheiden, seines Weges/seiner Wege gehen, sich wegbegeben;
(geh., auch scherzh.): entschwinden;
(geh., häufig iron.): entschreiten, entschweben;
(bildungsspr., oft scherzh.) retirieren;
(ugs.): abdampfen, abrauschen, abschwirren, sich absetzen, abziehen, sich auf die Socken machen, sich aus dem Staub machen, ausreißen, sich davonmachen, Leine ziehen, sich [seitwärts] in die Büsche schlagen, die Platte putzen, sich dünnmachen, sich fortmachen, sich fortscheren, rausgehen, stiften gehen, sich verdrücken, verduften, sich verdünnisieren, sich verkrümeln, [von der Bildfläche] verschwinden, sich wegmachen, sich wegscheren;
(auch ugs.): sich trollen, verschwinden, sich verziehen;
(österr. ugs.): sich schleichen, sich verzupfen;
(ugs., bes. nordd.): abfegen;
(ugs. scherzh.): ausbüxen;
(auch Milit., ugs.): abmarschieren, abrücken;
(salopp): abhauen, abschieben, abzischen, abzwitschern, die Biege/Flatter/Fliege machen, die Kurve kratzen, sich verpissen, sich vom Acker machen;
(ugs. abwertend): sich verpfeifen;
(südd., österr. ugs.): sich hutschen;
(landsch. salopp): sich verpieseln;
(veraltend): von dannen gehen/ziehen;
(geh. veraltend): sich hinwegheben;
(bildungsspr. veraltend): sich absentieren;
(veraltet, geh.): von hinnen gehen/ziehen;
(Milit.): abziehen;
(bes. Milit.): sich abmelden.
b) ausgehen, essen/tanzen gehen, unter Leute gehen;
(ugs.): auf die Piste gehen, bummeln, eine Kneiptour machen, einen trinken gehen, etwas unternehmen;
(ugs. scherzh.): die Gegend unsicher machen;
(ugs., bes. Jugendspr.): was los machen.
a) abgehen, abtreten, aus den Augen gehen, ausscheiden, ausziehen, das Feld räumen, davongehen, davonziehen, sich entfernen, fortgehen, fortlaufen, fortziehen, [heraus]gehen, hinausgehen, losgehen, räumen, sich trennen, sich verabschieden, verlassen, weglaufen, wegziehen, weichen, sich zurückziehen;(geh.): sich davonstehlen, den Rücken kehren/wenden, sich empfehlen, enteilen, entschwinden, sich fortbegeben, scheiden, seines Weges/seiner Wege gehen, sich wegbegeben;
(geh., auch scherzh.): entschwinden;
(geh., häufig iron.): entschreiten, entschweben;
(bildungsspr., oft scherzh.) retirieren;
(ugs.): abdampfen, abrauschen, abschwirren, sich absetzen, abziehen, sich auf die Socken machen, sich aus dem Staub machen, ausreißen, sich davonmachen, Leine ziehen, sich [seitwärts] in die Büsche schlagen, die Platte putzen, sich dünnmachen, sich fortmachen, sich fortscheren, rausgehen, stiften gehen, sich verdrücken, verduften, sich verdünnisieren, sich verkrümeln, [von der Bildfläche] verschwinden, sich wegmachen, sich wegscheren;
(auch ugs.): sich trollen, verschwinden, sich verziehen;
(österr. ugs.): sich schleichen, sich verzupfen;
(ugs., bes. nordd.): abfegen;
(ugs. scherzh.): ausbüxen;
(auch Milit., ugs.): abmarschieren, abrücken;
(salopp): abhauen, abschieben, abzischen, abzwitschern, die Biege/Flatter/Fliege machen, die Kurve kratzen, sich verpissen, sich vom Acker machen;
(ugs. abwertend): sich verpfeifen;
(südd., österr. ugs.): sich hutschen;
(landsch. salopp): sich verpieseln;
(veraltend): von dannen gehen/ziehen;
(geh. veraltend): sich hinwegheben;
(bildungsspr. veraltend): sich absentieren;
(veraltet, geh.): von hinnen gehen/ziehen;
(Milit.): abziehen;
(bes. Milit.): sich abmelden.
b) ausgehen, essen/tanzen gehen, unter Leute gehen;
(ugs.): auf die Piste gehen, bummeln, eine Kneiptour machen, einen trinken gehen, etwas unternehmen;
(ugs. scherzh.): die Gegend unsicher machen;
(ugs., bes. Jugendspr.): was los machen.