Duden Das Synonymwoerterbuch
verschlingen
[auf]binden, flechten, knoten, knüpfen, schlingen, schnüren, schürzen, verbinden, verflechten, verknüpfen, [ver]wickeln, zusammenbinden, zusammenschnüren;(geh.): winden.
2verschlingen
1. aufessen, aufschlingen, hinunterschlingen, hinunterschlucken, konsumieren, [ver]schlucken;
(geh.): aufzehren, verspeisen, verzehren, zu sich nehmen;
(ugs.): futtern, herunterschlucken, mampfen, verdrücken, verkonsumieren, verputzen, verspachteln, wegessen, wegfuttern, wegputzen;
(österr. ugs.): verdrücken, zusammenessen;
(salopp): verkasematuckeln;
(fam.): spachteln;
(derb): [auf]fressen;
(scherzh.): sich einverleiben;
(ugs. scherzh.): auffuttern, vertilgen.
2.
a) beanspruchen, benötigen, brauchen, in Anspruch nehmen, verbrauchen;
(geh.): bedürfen;
(ugs.): schlucken.
b) [durch]lesen, schmökern.
2verschlingen
mit Blicken verschlingen
den Blick heften, den Blick nicht abwenden können, mit Blicken durchbohren, mit Blicken/mit den Augen verfolgen, nicht aus den Augen lassen;
(ugs. scherzh.): beäugeln, Stielaugen machen;
(abwertend): begaffen, Maulaffen feilhalten.
[auf]binden, flechten, knoten, knüpfen, schlingen, schnüren, schürzen, verbinden, verflechten, verknüpfen, [ver]wickeln, zusammenbinden, zusammenschnüren;(geh.): winden.
2verschlingen
1. aufessen, aufschlingen, hinunterschlingen, hinunterschlucken, konsumieren, [ver]schlucken;
(geh.): aufzehren, verspeisen, verzehren, zu sich nehmen;
(ugs.): futtern, herunterschlucken, mampfen, verdrücken, verkonsumieren, verputzen, verspachteln, wegessen, wegfuttern, wegputzen;
(österr. ugs.): verdrücken, zusammenessen;
(salopp): verkasematuckeln;
(fam.): spachteln;
(derb): [auf]fressen;
(scherzh.): sich einverleiben;
(ugs. scherzh.): auffuttern, vertilgen.
2.
a) beanspruchen, benötigen, brauchen, in Anspruch nehmen, verbrauchen;
(geh.): bedürfen;
(ugs.): schlucken.
b) [durch]lesen, schmökern.
2verschlingen
mit Blicken verschlingen
den Blick heften, den Blick nicht abwenden können, mit Blicken durchbohren, mit Blicken/mit den Augen verfolgen, nicht aus den Augen lassen;
(ugs. scherzh.): beäugeln, Stielaugen machen;
(abwertend): begaffen, Maulaffen feilhalten.