Marketing Lexikon
Absatzelastizität
Das Verhältnis zwischen Preisänderung und der dadurch bewirkten Änderung der abgesetzten Warenmenge bezeichnet man als Preiselastizität der Nachfrage oder auch Absatzelastizität. Ausgedrückt wird dies in einem Koeffizienten, der aus dem Verhältnis der prozentualen Absatzänderung zu der prozentualen Preisänderung gebildet wird.Die Fragestellung lautet also regelmäßig: Um wie viele Verkaufseinheiten ändert sich der Absatz bei wie viel Preisänderung? So kann beispielsweise eine Preiserhöhung um 5% zu einem Absatzrückgang von 20% führen. Hier würde man von einer Elastizität sprechen, da der Markt unmittelbar auf Preisveränderungen reagiert.
Ist der Elastizitätskoeffizient größer als 1, so spricht man von elastischer, bei einem Elastizitätskoeffizienten kleiner 1 von unelastischer Nachfrage.
Einfluss auf die Elastizität haben zahlreiche Faktoren und Effekte: Einkommen der Nachfrager, die Bedürfnisstruktur oder allgemeine Preisentwicklungen (alles inklusive der Veränderungen) sowie Veblen-, Snob- oder Mitläufer-Effekte. Auch suggeriert ein höherer Preis einen bestimmten Qualitätsmaßstab, eine Erhöhung des Preises also evtl. eine Qualitätsverbesserung.
Das Verhältnis zwischen Preisänderung und der dadurch bewirkten Änderung der abgesetzten Warenmenge bezeichnet man als Preiselastizität der Nachfrage oder auch Absatzelastizität. Ausgedrückt wird dies in einem Koeffizienten, der aus dem Verhältnis der prozentualen Absatzänderung zu der prozentualen Preisänderung gebildet wird.Die Fragestellung lautet also regelmäßig: Um wie viele Verkaufseinheiten ändert sich der Absatz bei wie viel Preisänderung? So kann beispielsweise eine Preiserhöhung um 5% zu einem Absatzrückgang von 20% führen. Hier würde man von einer Elastizität sprechen, da der Markt unmittelbar auf Preisveränderungen reagiert.
Ist der Elastizitätskoeffizient größer als 1, so spricht man von elastischer, bei einem Elastizitätskoeffizienten kleiner 1 von unelastischer Nachfrage.
Einfluss auf die Elastizität haben zahlreiche Faktoren und Effekte: Einkommen der Nachfrager, die Bedürfnisstruktur oder allgemeine Preisentwicklungen (alles inklusive der Veränderungen) sowie Veblen-, Snob- oder Mitläufer-Effekte. Auch suggeriert ein höherer Preis einen bestimmten Qualitätsmaßstab, eine Erhöhung des Preises also evtl. eine Qualitätsverbesserung.